Versunkener Apfelkuchen – Klassiker

Wir haben einige Apfelbäume und daher beginnt bei mir ab September meist die „Apfelkuchen“-Zeit. Wir verwenden dafür die Äpfel aus dem Garten. Die meisten sind nicht gerade eine Augenweide, aber der Geschmack zählt.

Zutaten:

Teig

Für den Teig die weiche (Zimmertemperatur) Butter oder Margarine mit einem Handrührgerät oder in meinem Fall einer Küchenmaschine durchrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Nun nacheinander Zucker, Vanillezucker, Salz und Zitronenschale dazugeben, bis wieder eine glatte Masse entstanden ist. Nun ein Ei nach dem anderen hinzugeben, immer warten bis wieder eine glatte Masse entstanden ist. Nun Milch, Mehl und Backpulver nach und nach dazugeben. Der Teig sollte jetzt ein fester Teig sein, nicht flüssig.
Den Teig wird jetzt in eine Springform gegeben, wobei ich den Boden immer mit Backpapier auslege, da die Beschichtung nicht richtig funktioniert und ich mir das einfetten usw. ersparen möchte. Anschließend streiche in den Teig noch schön glatt.

Äpfel

Ich viertel die Äpfel immer entkerne Sie, schneide die runde Seite mehrfach ein und lege Sie dann direkt auf den Teig. Da ich es direkt mache, weiß ich leider nicht wirklich wie viel kg Äpfel ich nehme. Habe extra einmal nach gewogen und es waren an dem Tag knapp 500 g. Für diesen Kuchen verwende ich in der Regel 6 Äpfel.

Backzeit

Ich habe einen Heißluft Ofen und heize diesen auf 160° vor und dann dauert es 45 Minuten, das Rost stelle ich auf die mittlere Schiene. Backzeit würde ich mit 40 – 50 Minuten angeben.

Guss

Direkt nach dem Backen soll der Kuchen mit einem Aprikosenkonfitüren-Guss bestrichen werden. Hierfür erhitze ich Wasser und Aprikosenmarmelade und rühre es glatt. Sobald der Kuchen fertig ist kommt der Guss rauf und ich löse den Ring zum auskühlen.

Schwierigkeit
Vorbereitungszeit	30 Minuten
Backzeit	45 Minuten
Personen	4